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Hahnenschreiturnier des LGC am 19. Juli 2015

Abschlag um 06:00 Uhr Ortszeit? Kanonenstart? Am Sonntag? Vierball-Bestball?  Ja, natürlich, das kann nur das alljährliche Hahnenschreiturnier des LGC sein! Und so war es auch.

Am Sonntag, den 19. Juli versammelten sich die 40 Unentwegten, die einen malerischen Sonnenaufgang mit einer wunderbar entspannten Runde Golf verbinden wollten, in aller Herrgottsfrühe im Clubhaus, um ihre Scorekarten bei Annelie Baumann in Empfang zu nehmen und ihren Obolus für das anschließende Frühstück zu entrichten.

Hermann Bodden hatte das Clubhaus und den Caddykeller schon lange vor dem Eintreffen der ersten Golfer geöffnet; dazu auch schon die Kaffeemaschine angeschmissen und die Muffins hergerichtet.

Mit noch recht verschlafenen Gesichtern standen die Golffreunde dann mit ihren Kaffeetassen herum und schauten leicht verdrießlich in das Morgengrauen, das keine Anzeichen von Sonnenstrahlen enthüllte, sondern typisch niederrheinischen Nieselregen!

Der Eine oder Andere spielte jetzt bestimmt auch mit dem Gedanken mit einem „kleinen Gebrechen“ aus dieser Nummer auszusteigen. Aber, letztlich machten sich alle auf ihren Weg zu Ihren Abschlägen.

Pünktlich um 06:00 Uhr ließ Hermann Bodden dann die Startsirene in Ermangelung einer Kanone ertönen und das Hahnenschreiturnier 2015 war eröffnet.

Nach ungefähr 2 Stunden wurde der Regen immer weniger und ein wenig später hörte er ganz auf und die Sonne wagte sich hin und wieder hervor.

Die Golfer zogen unbeeindruckt ihre Bahnen und erreichten nach ihren 18 gespielten Löchern mehr oder weniger nass das Clubhaus. Die Ergebnisse waren trotz des Wetters recht ansehnlich, wohl auch der Spielform geschuldet.

Im Klubhaus wartete ein wunderbares Frühstücksbüffet, das von Dominik und seiner Crew sehr liebevoll hergerichtet worden war. Leider wurde nichts aus der Absicht, auf der Terrasse im Sonnenschein ein sommerliches, ausgedehntes Sonntagsfrühstück zu verzehren. Wir mussten uns mit den Innenräumlichkeiten bescheiden, aber auch diese sind für Ereignisse solcherart natürlich bestens geeignet.

Nachdem die Teamergebnisse im Computer verarbeitet waren, erfolgte die kurze Siegerehrung noch während des Frühstücks.

Dabei wurde mit den ausgelobten Sonderpreisen begonnen; der für den Abschlag „Nearest to the Pin“ auf der Bahn 4 wurde von dem Team Uschi und Fred Bertram gewonnen und der Sonderpreis für den längsten Abschlag auf der Bahn 18 ging an Willem Jenneskens und Hans-Werner Zeller.

In der Netto-Wertung ging der 3. Platz mit 43 Nettopunkten an Susanne Braun und Antje Grumke; der 2. Platz mit 44 Nettopunkten an das Team Ingid Konetzke und Theo Bruins und der 1. Platz in der Nettowertung ging mit sagenhaften erspielten 48 Nettopunkten an Gabi und Mike Theissen.

Der Bruttopreis wurde von Fritz Feddema und Johannes Mermagen mit 29  Bruttopunkten errungen.

Zum Abschluss wurden alle Siegerteams zu einem schnellen Foto auf die Terrasse gebeten und danach widmeten sich alle ausgiebig dem Büfett.

Bleibt nur zu hoffen, dass im nächsten Jahr das Hahnenschreiturnier wieder so regen Zuspruch findet und sich das Wetter ein wenig kooperativer verhält, damit die frühmorgendlichen Reize des Niederrheins besser zur Geltung kommen.

LP

     

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